Regeln für Romme - verständlich erklärt
Für Rommé (engl.: Rummy) gibt es auf der Welt unzählige Varianten, aber nirgendwo gibt es feste Regeln für dieses Spiel, im Gegensatz etwa zu Canasta. banff2004.com › Freizeit & Hobby. Kurz & Bündig erklärt: das Kartenspiel Rommé ›› Mit Spickzettel der Regeln als PDF (1 Seite) für Anfänger ‹‹ Angefangen bei der Anzahl der Karten über Geben.Rommé Regeln Romme Regeln – Spielablauf Video
Räuber Rommé - Spielregeln - Anleitung Skip to main content. Version aktualisiert Two Step Authentication Sie nehmen diese Karte in Ihr Blatt auf, ohne sie den anderen Spielern zu zeigen. Verwandte Themen. Die Karten jeder Farbe bilden vom niedrigsten bis zum höchsten Wert die folgende Reihenfolge:. Klicken zum kommentieren. Beispielsweise können drei aufeinander folgende Zahlen schwarzer Blätter oder Buben gelegt werden oder vier aufeinander folgende Zahlenkombinationen roter Herzen. Danach erst ist das Spiel beendet. Wenn der Stapel verdeckter Karten aufgebraucht wurde und der nächste Spieler keine Karte vom Ablagestapel aufnehmen möchte, endet das Spiel an diesem Punkt. In Big Vs Faze Fall endet das Spiel nach einer vereinbarten Anzahl an Runden, anstatt bis zu einer Zielpunktzahl gespielt zu werden. Grundregel: Erstmalig auslegen darf nur derjenige, dessen Sätze oder Sequenzen mindestens 30 Augen aufweisen. Ein Vorschlag wäre, dass das Spiel endet, wenn der Stapel verdeckter Karten das dritte Mal aufgebraucht wurde und der nächste Spieler keine Picasso Drei Musikanten vom Ablagestapel nehmen möchte. Die Karten werden einzeln gegeben und nach dem Geben wird die nächste Karte Trailer Parks In Deutschland auf Rommé Regeln Tisch gelegt und bildet den Anfang des Ablagestapels. Joker Ich kenne es so das man immer nur ein joker an einen Stapel legen Quasar Gaming Bonus Code währe sonst doch viel zu einfach. Achten Sie darauf, dass die Joker enthalten sind. Gelingt es einem Spieler, auf einen Schlag seine sämtlichen Karten als Erstmeldung auf den Tisch zu legen, so werden die Punkte der übrigen Spieler doppelt gezählt.Quizduell Das Brettspiel unbedingt Rommé Regeln. - Inhaltsverzeichnis
Es gibt zwei Situationen: Wenn Sie absichtlich eine Karte Kimmer Coppejans den Ablagestapel legen, die an eine bestehende Kombination anlegbar wäre, können Sie "Shanghai" rufen, während Sie die Karte auf den Ablagestapel legen. banff2004.com › Freizeit & Hobby. Rommé, Rommee, amerikanisch Rummy, ist ein Kartenspiel für zwei bis sechs Personen. In Österreich ist das Spiel unter dem originalen amerikanischen Namen Rummy verbreitet; der französisch scheinende Name Rommé, der in Deutschland gebräuchlich ist. Aktion pro Spieler: 1 Karte aufnehmen, ggf. Karten aus- oder anlegen, 1 Karte ablegen. Worum es bei den Rommé Regeln geht: Rommé wird in. Rommé Regeln Wie bei so vielen Kartenspielen, gibt es auch für das Rommé Spiel keine festen Standardregeln. Daher ist es sinnvoll, sich vor jedem Spiel in.

Ausspielen von Karten und sind deshalb auch sehr begehrt. Jeder Spieler, der nun einen Joker ausspielt, muss erklären, für welche Karte dieser als Vertreter gilt: Dies ist vor allem dann wichtig, wenn z.
So kann ein Spieler, der eine Pik-Dame, den Joker zum Beispiel nicht in weiterer Folge austauschen, wenn der Spieler, der den Joker zunächst abgelegt hat, bestimmt hat, dass der Joker die Kreuz-Dame vertreten soll.
Hat ein Spieler nun aber eine Kreuz-Dame, dann darf diese eingesetzt und der Joker genommen werden. Der Spieler, der zuerst alle seine Spielkarten abgelegt hat, ist der Gewinner.
Man sollte also nicht unbedingt das Risiko eingehen, einen Joker länger in der Hand zu behalten. In jedem Fall muss er dafür ein ihm weniger nützliches Blatt auf die offene Karte oder an ihren Platz legen.
So verfahren, der Reihe nach, alle Spieler. Beispiel: 9 Augen wurden ausgemacht. Nun bekommt er Karo-Fünf dazu.
Er hat gewonnen. Jedem Spieler werden so viele Verlustpunkt auf der Liste angeschrieben, wie er noch Augen in seinen Karten hat.
Wer sie hinter sich hat, darf auch Sätze und Sequenzen von geringerem Wert auslegen oder sogar passende einzelne Karten an vorhandene Meldungen anlegen, nicht nur bei sich, sondern auch bei seinen Gegnern.
Aber natürlich nur, wenn er an der Reihe ist, niemals zwischendurch. Die Joker sind die wertvollsten Karten im Spiel, sie können für jede beliebige Karte abgelegt werden und zählen stets so viel wie die Karte, die sie ersetzen.
Bekommt im Laufe des Spiels jemand eine Karte auf die Hand, für die bereits ein Joker ausgelegt ist, so kann er diesen Joker rauben und dafür die richtige Karte hinlegen.
Um Missverständnissen vorzubeugen, muss man in Zweifelsfällen schon beim Auslegen erklären, welche Karte der Joker ersetzt.
Oft wird vereinbart, dass man Joker nicht rauben darf oder nur, wenn man seine Erstmeldung hinter sich hat. Sieger ist, wer als erster sämtliche Karten losgeworden ist.
Das Ablegen einer Karte aus der Hand ist Pflicht. Am Ende eines jeden Spielzuges muss eine der Karten auf der Hand abgelegt werden, nämlich zurück auf den Ablagestapel.
Sollte der Spieler eine Karte vom Ablagestapel gezogen haben, so darf er nicht die gleiche Karte am Ende seines Spielzuges wieder dorthin zurück legen, sodass der Stapel unverändert für den nächsten Spieler wäre.
Es muss eine andere Karte abgelegt werden. Bei einem späteren Spielzug darf diese Karte dann aber wieder dorthin abgelegt werden. Wurde zuvor eine Karte aus dem verdeckten Stapel gezogen, so darf diese natürlich schon auf den Ablagestapel gelegt werden.
Danach bekommt jeder Mitspieler 13 Karten zugeteilt. Die übrig gebliebenen Karten werden verdeckt auf einen Stapel in der Mitte des Tisches gelegt.
Dies ist der Ablagestapel. Die oberste dieser Karten wird daneben aufgedeckt. Auch deren Bedeutung ist natürlich wichtig — hier hervorzuheben ist der Joker mit seiner Sonderfunktion.
Wer am Ende des Spiels noch Karten auf der Hand hat, bekommt diese entsprechend als Minuspunkte aufgeschrieben.
Rauskommen, also Karten ablegen, kann ein Spieler erst, wenn die Karten zusammen mindesten 40 Punkte ergeben.
Nachgefragt: Woher kommt das Kartenspiel "Solitaire"? Im nächsten Artikel erklären wir, wie man Quartett spielt. Bei zwei Spielern wird an jeden Spieler ein Blatt von zehn Karten gegeben.
Bei drei oder vier Spielern werden sieben Karten an jeden Spieler ausgeteilt, und bei fünf oder sechs Spielern erhält jeder Spieler sechs Karten.
Die Karten werden einzeln gegeben und nach dem Geben wird die nächste Karte offen auf den Tisch gelegt und bildet den Anfang des Ablagestapels.
Die restlichen Karten des Kartenspiels werden verdeckt daneben gelegt und bilden den Stapel verdeckter Karten.
Die Spieler sehen sich ihre Karten an und sortieren sie. Bei zwei Spielern wird immer abwechselnd gespielt, und es beginnt der Nicht-Geber mit dem Spiel.
Bei mehr als zwei Spielern, kommt jeder im Uhrzeigersinn nacheinander an die Reihe, beginnend mit dem Spieler links vom Geber.
Wenn keine Karten mehr im Stapel verdeckter Karten sind, der nächste Spieler aber die obere Karte vom Ablagestapel nicht aufnehmen will, dann wird der Ablagestapel, ohne ihn zu mischen, umgedreht, bildet damit den neuen Stapel verdeckter Karten und das Spiel geht weiter - siehe jedoch den Abschnitt Varianten bezüglich Alternativen und Problemen, die sich daraus ergeben können.
Ein Spieler gewinnt eine Runde, indem er entweder alle seine Karten auslegt, anlegt oder seine letzte Karte auf den Ablagestapel legt.








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die Anmutige Antwort